Kennst du das, das du den Kopf voller Termine hast und schon in deinem Zykluskalender oder der App guckst, wann der nächste Eisprung oder die nächste Blutung zu erwarten ist und wie du Ultraschalltermine, evtl. Punktion und Transfer im Zeitplan unterbringst?
Oder sind es bei dir eher Eckpunkte wie Blutung, Eisprung, Dienst, Arbeitszeiten, Dienstreisen des Mannes oder Deine eigenen?
Puh, wenn man aus der Lässigkeitszone von „Wird schon- wir machen uns keinen Druck“ raus ist, kann das ganz schön anstrengend sein.
Wenn du schon Kinder hast, wird es dir nicht anders gehen mit den Terminen. Wann muss welches Kind in die KiTa, Schule, Musikschule, Malkurs, Kinderarzt und und und.
Das sind „nur“ die Termine, die wir alle unter einen Hut kriegen wollen.
Jetzt kommt aber noch unser Anspruch an uns selbst dazu. Nämlich alles wirklich unter EINEN Hut zu kriegen, obwohl wir manchmal drei Hüte bräuchten, für die vielen Termine und Gedanken.
Dann versuchen wir noch ausreichend Bewegung einzubauen, gesunde Ernährung möchten wir aber auch, weswegen wir vielleicht mehrmals einkaufen müssen.
Im Kopf schwirren dann zusätzlich noch die guten Ideen von Nahrungsergänzungsmitteln herum, die wir natürlich vorher lange recherchiert haben (kostet auch wieder Zeit) und welches Nichtraucherprogramm uns weiterbringen könnte. Kaum sind wir da schlauer, stellen wir fest, dass wir ganz schön unruhig sind und dass wir vielleicht irgendein Entspannungsprogramm buchen sollten, das möglichst effektiv ist und raketenschnell wirkt.
Wenn Dir jetzt bewusst wird, dass dein Arbeitgeber ja auch noch Anspruch auf deine Zeit hat, kann dir das alles ganz schön über den Kopf wachsen.
Ruck zuck fühlt sich der Alltag dann an wie ein Hamsterrad.
Meistens versuchen wir schneller zu laufen anstatt mal zu überlegen, irgendwelche dieser Gedanken und Aufgaben zu reduzieren.
Weißt du, wie ich das mache, wenn ich in das Hamsterrad gerate?
Ich atme als erstes einmal durch. Dann schreibe ich alle Gedanken, alle Termine, alles, was ich erledigen möchte, auf einen Zettel. Dann ist es raus aus dem Kopf.
Als nächstes suche ich mir einen Spiegel, schenke mir ein Lächeln und sage zu meinem Spiegelbild: „Du bist toll, ich habe dich echt lieb“.
Jetzt atme ich wieder durch und lasse das wirken.
Der letzte Punkt ist, dass ich kurz in mich gehe, ob irgendwas JETZT wirklich wichtig ist, was keinen Aufschub duldet.
Wenn sich hier aber nichts findet, was nicht selten ist ;-), sage ich mir: „Morgen ist auch noch ein Tag“.
Das Lächeln in den Spiegel bringt sehr schnell sehr viel gute Laune. Das kannst du auch mehrmals am Tag machen. Ich habe mir angewöhnt, mir bei jedem Händewaschen ein Lächeln zu schenken. Das gibt wirklich jedem Tag einen freundlichen Anstrich.
Und sich bewusst zu machen, wie oft wir uns Sachen vornehmen, die eigentlich gar nicht wirklich wichtig sind, aber unseren Anspruch und Perfektionismus befriedigen, kann sehr viel Druck rausnehmen.
Vielleicht magst du es mal ausprobieren. Und wenn nicht heute, dann ist ja Morgen auch noch ein Tag.
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