Frühere Aussagen deiner Mutter können in deinem Unterbewusstsein abgespeichert sein und eventuell deinen Kinderwunsch beeinflussen.
Wenn wir uns an etwas erinnern, erinnern wir uns in erster Linie an die Gefühle, die wir bei einem Erlebnis hatten.
Diese Gefühle speichern wir ab. Erst wenn uns etwas Ähnliches passiert oder vielleicht die Sprache auf etwas Ähnliches kommt, erinnern wir uns an dieses Gefühl und innerlich ploppen die Bilder von damals auf und wir meinen uns an das Ereignis zu erinnern.
Aber es ist das Gefühl von damals, an das wir uns erinnern.
Kennst du das? Scheinbar wie aus dem Nichts wird dir etwas bewusst, als wäre es gestern erst passiert.
Mit meinen Kundinnen gehe ich gerne auf die Suche nach vergangenen Erlebnissen, die vielleicht den Kinderwunsch beeinflussen könnten.
So war es einmal, dass eine Kundin in einer Trance-Reise berichtete, dass ihre Mutter ihr, als sie ungefähr 10 Jahre alt war, erzählte, dass sie in der Schwangerschaft mit ihr so sehr unter Übelkeit und Erbrechen gelitten habe, dass sie ins Krankenhaus musste. Und sie sagte damals, dass es ihr so schlecht ging, dass sie dachte, die Schwangerschaft nicht zu überleben, wenn es so weiterging.
Bei meiner Kundin hat sich im Unterbewusstsein manifestiert, dass das Schwanger sein gefährlich sein und das Leben kosten kann.
Ich gehe ganz fest davon aus, dass die Mama es nicht böse gemeint hat und es ihr auch absolut nicht bewusst war, was das mit ihrer Tochter macht. Aber nun hatten wir mal einen ersten Punkt, den wir aufräumen konnten.
Denn das ist das Gute, wenn man es sich bewusstmacht, kann man es umwandeln und aufräumen.
Das Gleiche kann bei Männern passieren, die im Kreißsaal bei der Geburt ihres Kindes sehen, was ihre Partnerin leistet, um das Kind zur Welt zu bringen und speichern für sich ab: „das tue ich ihr nie wieder an“ und zeugen dann nicht mehr.
Einfach, weil sie ihre Frau nicht noch einmal in diese Situation bringen wollen.
Dass er und ihre Partnerin sich dennoch später ein Kind wünschen, ist dem Unterbewusstsein des Mannes allerdings egal. Das hat einfach abgespeichert, dass er das besser lässt.
Das kann natürlich Frauen nach einem Geburtserlebnis ebenso gehen.
Aber diese Erfahrungen und daraus resultierenden Hemmnisse kannst du auflösen.
Vielleicht denkst du jetzt, dass du ab sofort sehr aufpassen musst, was du sagst, denn es könnte ja bei deinem Gegenüber ein Problem daraus resultieren. Nein. Musst du nicht.
Wir alle sind sehr unterschiedlich. Der eine ist sensibler und empfänglicher als der Andere. Vielleicht kennst du das auch, dass Deine Freundin sich bei dir für etwas Gesagtes entschuldigt und du winkst es durch, weil du es gar nicht so empfunden hast. Oder du zerbrichst dir den Kopf, weil deine Freundin etwas falsch verstanden haben könnte und nun sauer auf dich sein könnte und sie sagt dir daraufhin, dass sie nicht einmal wisse, wovon du sprichst.
Wir können nicht immer „sicher“ kommunizieren. Das geht nicht. Wir können an der Reaktion unseres Gegenübers vielleicht ablesen, wie er oder sie reagiert und dann einlenken oder erklären, aber es wird immer mal passieren, dass wir etwas sagen, was der andere in sein Unterbewusstsein „schleust“.
Jetzt weißt du, dass man es auch wieder aufräumen kann.
Und dass es einen Zusammenhang zu Äußerungen deiner Mama geben kann, sie aber keine Schuld trifft und diese Hindernisse, die ihre Aussagen bei dir vielleicht hinterlassen, nicht von Dauer sein müssen.
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